8 Museen, 20 Prototypen, 24 Monate: Das ist das ehrgeizige Ziel von Project AMI, das von der Max Kohler Stiftung und FableVision für und mit Schweizer und US Museen initiiert wurde.

In 30-tägigen Sprints entwickeln, testen und dokumentieren AMI Partnermuseen nacheinander originäre, interaktive und spielbasierte Prototypen begleitet von Kellian Adams Pletcher. Ziel ist es, den Prozess des Experimentierens, Testens und der Iteration bei vielen Projekten mit geringem Ressourceneinsatz als Methode für den Aufbau grösserer erfolgreicher Museumsprogramme zu erlernen und zu verinnerlichen.

Unsere AMI Partnermuseen 2023 + 2024

Aargauer Kunsthaus, Creaviva - Zentrum Paul Klee, Fondation Beyeler, Kunstmuseum St. Gallen, Landesmuseum Zürich, MoMA New York, Museum Rietberg, und das MoMA San Francisco

Die Prototypen werden in PlayTest-Veranstaltungen vor Ort mit Peers und einer interessierten Öffentlichkeit disktuiert, um wertvolles Feedbacks zu erhalten.

Das Endergebnis wird ein Portfolio von funktionierenden spielbaren Prototypen sein, die von anderen Museen kostenfrei genutzt und weiterentwickelt werden können sowie eine wachsende internationale Community in Bewegung. In 2025 werden wir schauen, welche Elemente von AMI besonders erfolgreich waren und diese weiter testen und zusammen mit unseren AMI Partnern weiterentwickeln.


AMI ist nicht nur für unsere derzeitigen Partner, sondern für die gesamte Museums Community gedacht.

So wird das Spiel Grabbit vom Museum Rietberg, gegenwärtig in der Ausstellung Ragamala - Bilder mit allen Sinnen mit anderen Spielen umgesetzt, demnächst im SFMoMA in der Ausstellung Get in the Game: Sports, Arts, Culture sowie weiteren US Museen mit neuen Inhalten vewendet.

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